An einem Freitag im Dezember haben die Elche aus der 2b mit ihren Eltern einen adventlichen Nachmittag verbracht. Franziska berichtet darüber:
Zuerst haben wir im Musikraum eine kleine Geschichte aufgeführt und
ich durfte vorlesen. Es ging dabei um Gustav und die Gespenster vom Waldschlösschen. Die Eltern waren sehr begeistert.
Dann sind wir in die Küche gegangen und durften Plätzchen ausstechen und sie später verzieren. Das hat viel Spaß gemacht. Als die Backbleche voll mit den ausgestochenen Plätzchen waren, kamen sie in den Ofen.
Bis die Plätzchen fertig waren, durften wir in die Sporthalle, um uns auszutoben.
Als die Plätzchen fertig waren, gingen wir hoch, um sie zu probieren. Sie schmeckten lecker.
Anschließend hat Sundi uns aufgeteilt, weil die Mütter uns noch etwas vorlesen wollten. Es hat Spaß gemacht, den Müttern zuzuhören. Nachdem Vorlesen durften wir der Schule "Tschüss" sagen und nach Hause gehen.
Passend zu unserer Aufführung hat sich Tim noch eine Geschichte ausgedacht:
Das traurige Gespenst
eine Geschichte von Tim Schrader aus der 2b
" Mist, Mist, Mist!", klingt es aus dem Zimmer von Anton dem kleinen Gespenst. Seine Eltern denken: "Was sollen wir denn nur machen?" "Flieg doch nach oben und bring ihm einfach das Erschrecken bei," sagt Antons Papa. "Das hab ich schon versucht," antwortet die Mama. "Und was für Fehler macht er denn?", will der Papa wissen. " Er stolpert über sein eigenes Bettuch und dann sprudelt das Lachen nur so aus einem heraus, so komisch sieht das aus.", berichtet Antons Mama. "Ich hab es!", ruft sie dann. "Wir müssen das Laken einfach kürzer schneiden." Seit dem stolpert das kleine Gespenst nicht mehr über sein Laken und kann jetzt prima alle Leute erschrecken.